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SUPAG PHOS 4060

Mineralstoffdosierlösung für Proportional- Dosiergeräte mit Fördermenge 110cm³/1m³

Verwendungszweck:

SUPAG PHOS 4060 ist ein Stein- und Korrosionsschutzmittel für Trinkwassersysteme. Es wird zur Kalkstabilisierung und zum Korrosionsschutz bei mittelharten bis harten Wässern eingesetzt.

Produktbeschreibung:

SUPAG PHOS 4060 ist ein flüssiges Kombinationsprodukt aus Natriumpoly und Natriummonophosphaten mit einem antibakteriellen Zusatz. Es entspricht in seiner Zusammensetzung und in der von uns empfohlenen Dosiermenge den Vorschriften der Trinkwasserverordnung und ist im Sinne des Lebensmittel- und Bedarfsgegenstände - Gesetzes unbedenklich.

Aussehen:   klare farblose Flüssigkeit

Inhaltsstoffe:   härtefreies Wasser, Poly- und Monophosphat in Lebensmittelqualität

Dichte:   1,05 g / cm³

pH- Wert:   5,2 ±0,1

P2O5- Gehalt:   4,40%

Wirkungsweise:

SUPAG PHOS 4060 stabilisiert im oben angegebenen Härtebereich durch den Theresold - Effekt vorhandene Härtebildner bis zu einer Temperatur von 70° C und verhindert somit Verkalkungen im Kalt- und Warmwasserbereich. Bei der Überschreitung der Stabilitätsgrenze werden die Ausfällungen in eine nicht mehr steinbildende Form überführt.

Außerdem verhindert SUPAG PHOS 4060 die Bildung von rostig braunem Wasser, vermindert wasserseitig bedingte Korrosion und trägt zur Bildung einer Kalzium-Phosphat-Eisen-Schutzschicht bei allen üblichen Installationsmaterialien bei.

Anwendung:

SUPAG PHOS 4060 kommt unverdünnt zur Anwendung. Die Dosierlösung sollte gemäß dem Datum der Haltbarkeit auf dem Kanister verbraucht sein. Die Haltbarkeitsdauer beträgt maximal 1 ½ Jahre nach Abfülldatum.

Dosierung:

SUPAG PHOS 4060 wird vorzugsweise mittels mengenproportional arbeitenden Flüssigdosieranlagen dem Wasser zudosiert. Für Trinkwasser beträgt die empfohlene Dosiermenge 100 cm³/1 m³ Wasser. Diese Empfehlung entspricht einer Dosierung von 4,4g P2O5 je m³ Trinkwasser. Damit ist die Einhaltung der Dosierung innerhalb der durch die Trinkwasserverordnung (TrinkwV 2001) vorgegebenen Grenzwerte sichergestellt.

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