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Dosierlösungen

SUPAG PHOS - Überblick

Eine Reihe des in der BRD gewonnen Wassers entspricht hinsichtlich seines Sättigungsindexes nicht der Trinkwasserverordnung. Es handelt sich in der Regel um Wasser, welches nach dem Waschmittelgesetz vom 20.08.1975 in den Härtebereich 1 fällt und überschüssige Kohlensäure enthält. Es besitzt dadurch einen mehr oder weniger ausgeprägten negativen Sättigungsindex.

Die Folge ist ein verstärkter Angriff auf metallische Werkstoffe und zementausgekleidete Transportleitungen. Durch Einstellung des in der TrinkwV 2001 vorgeschriebenen pH-Wertes kann der Einfluss dieser schädlichen Kohlensäure unterbunden werden.

Eine Vielzahl von Primär - Dosierlösungen ist durch die Variationsmöglichkeiten in der Zusammenstellung auf den jeweiligen Anwendungsfall optimal einzustellen.

Diese vielfältigen Möglichkeiten bieten unseren Kunden ein höchstes Maß an Sicherheit und eine kostengünstige Lösung zum Schutz ihres Rohrleitungssystems im Kalt- und Warmwasserbereich vor o. g. Angriffen. Gleiches gilt auch für den Einsatz im Bereich der Kesselwasseraufbereitung und dessen Korrosionsschutz.

Die im weiteren gezeigten Dosierlösungen verbinden in ihrer Wirkung zwei bewährte Verfahren:

Neutralisation der überschüssigen Kohlensäure und somit Einstellung des geforderten pH-Wertes

Ausbildung von phosphathaltigen Deckschichten auf den Rohrwandungen

 

Beide Maßnahmen gewährleisten eine gute Korrosionsinhibierung und bekämpfen wirkungsvoll das Entstehen von braunem Wasser.

Nachfolgend stellen wir Ihnen unsere Produkte mit Beschreibung ihrer spezifischen Eigenschaften im Einzelnen vor.

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